NCT Dresden – Nationales Centrum für Tumorerkrankungen

NCT - Nationales Centrum für Tumorerkrankungen

Eine großartige Chance für die Hochschulmedizin in Dresden
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Das Gebäude des Nationalen Centrums für Tumorerkrankungen braucht weitere Unterstützer

Um Krebserkrankungen künftig noch besser zu verstehen, zu diagnostizieren und zu behandeln, haben sich das Deutsche Krebsforschungszentrum, das Universitätsklinikum Carl Gustav Carus, die Medizinische Fakultät der TU Dresden und das Helmholtz-Zentrum Dresden Rossendorf im NCT Dresden zusammengeschlossen. Basis für diese Zusammenarbeit ist eine Entwicklung, die vor mehr als zehn Jahren begann: Jeder dieser Träger hat seine besondere Kompetenz in diese Kooperation eingebracht, mit dem Ziel, der Krebsmedizin neue Impulse zu verleihen. Die zahlreich an diese Institutionen vergebenen Auszeichnungen und gewährten Forschungsgelder bleiben einer breiten Öffentlichkeit meist verborgen. Mit dem vom Freistaat Sachsen, aber auch mit Hilfe großzügiger Spender finanzierten NCT-Neubau auf dem Klinikumscampus wird diese herausragende Stellung der Dresdner Expertise im Kampf gegen den Krebs nun deutlicher sichtbar.

Bis zum Jahr 2020 wird auf dem Gelände des Universitätsklinikums Carl Gustav Carus Dresden der Neubau des Nationalen Centrums für Tumorerkrankungen entstehen. Durch Spendengelder soll dieser um ein 3. Obergeschoss für einen umfassenden interdisziplinären Austausch erweitert werden. Mit Hilfe des Unternehmerehepaars Beatrix und Heinz-Jürgen Preiss-Daimler, der Firma Storopack aus Süddeutschland und eines weiteren Spenders konnten bereits 700.000 Euro aufgebracht werden.

Spendenaktion „Kunst gegen Krebs“

Eine wandernde Aphrodite-Skulptur des Dresdner Bildhauers Thomas Reichstein wirbt ab September 2018 um Spenden für das neu entstehende NCT.

Geht ein Betrag von mindestens 200 Euro für den Neubau ein, „wandert“ die Skulptur in das Haus auf dem Klinik-Campus, aus dem die Spende stammt. Kleinere Beträge zugunsten eines Hauses werden addiert. In einer ersten Runde werden Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie ganze Teams von Klinikum und Medizinischer Fakultät angesprochen, die Aktion zu unterstützen. Auch Patienten und Interessierte können spenden und die Skulptur in ihre Lieblings-Klinik wandern lassen. Später soll sich Aphrodite auch an andere Orte in Dresden bewegen.

Für Spenden im Rahmen der Aktion an die Stiftung Hochschulmedizin Dresden, IBAN DE27 8505 0300 0221 0457 40 bitte als Verwendungszweck: NCT – Kunst gegen Krebs+Name der Klinik/Nummer des Hauses angeben.

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