Über uns

Stiftung zur Förderung der Hochschulmedizin in Dresden

Die Stiftung wurde im Jahr 2012 als Stiftung bürgerlichen Rechts errichtet und behördlich anerkannt. Sie fördert Projekte am Universitätsklinikum Carl Gustav Carus und der gleichnamigen Medizinischen Fakultät Dresden in den Bereichen Krankenversorgung, Forschung und Lehre. Die Stiftung ist gemeinnützig und zur Ausstellung von Spendenbescheinigungen berechtigt. Sie nimmt jederzeit gern Spenden zur Unterstützung der Dresdner Hochschulmedizin entgegen.

Unsere Themenschwerpunkte

Orientierung und weniger Klinikstress für Patienten

Wer sich heute auf dem Gelände des Universitätsklinikums aufhält, wird an vielen Ecken reges Baugeschehen verfolgen können. Altes wird saniert, Neues entsteht. Den Patienten soll neben der optimalen medizinischen Versorgung auch ein Umfeld geboten werden, das wesentlich zur Genesung beiträgt. In den nächsten Jahren werden unter anderem ein neues Operationszentrum und ein hochmodernes Zentrum zur Behandlung von Krebserkrankungen errichtet.

Mit zusätzlichen Finanzmitteln sind in diesen Zentren Ausstattungen möglich, die über den üblichen Rahmen hinausgehen. Mit Spenden für die Stiftung Hochschulmedizin Dresden helfen Sie, ein „Mehr“ an Ausstattung zu finanzieren.

Beispiel


Arzt-Patienten-Kommunikation

Sie steht im Fokus vieler Diskussionen: hat der Arzt richtig zugehört? –mein Problem erfasst? Habe ich den Arzt richtig verstanden? Das gegenseitige Verständnis ist ein wichtiger Faktor für den Behandlungserfolg.

Die Stiftung Hochschulmedizin Dresden hat sich zum Ziel gesetzt, dieses vielschichtige Thema vorrangig zu fördern. Bereits während der Ausbildung sollen die jungen Mediziner in speziellen Kursen auf die Gespräche mit ihren künftigen Patienten vorbereitet werden. Sie lernen, in einer verständlichen Sprache zu kommunizieren, um Krankheitsbilder und die notwendigen Untersuchungs- und Behandlungspläne einfühlsam erläutern zu können.

Beispiel


Mehr Leben erleben – Autonom und gesund altern

Die demografische Entwicklung zeigt deutlich, dass in Zukunft immer mehr Menschen immer älter werden. Mit dieser erfreulichen Tatsache geht der Wunsch einher, recht lange autonom leben zu können. Mit Eigenverantwortung für eine gesunde Lebensweise und Hilfestellungen bei Fragen zu gesunder Bewegung, medizinischen Präventions- und Kursangeboten können ältere Menschen selbst aktiv werden.

Die Stiftung Hochschulmedizin will verstärkt Angebote fördern, die eine autarke Lebensweise der Älteren ermöglicht, die aufklären, unterweisen, unterstützen – sei es durch Vorträge, medizinische Kursangebote, praktische Hilfestellungen oder Aufklärung zu Vorsorge- und Gesundheitsleistungen.

Beispiel 1Beispiel 2Beispiel 3